TÄGLICHER NACHRICHTEN- Überblick – 20. April 2025

Präsident Trump sagt, die USA würden illegalen Einwanderern, die sich selbst aus dem Land abschieben, Geld und Flugtickets geben (VnExpress)

Die Regierung von US-Präsident Trump warnt die Harvard-Universität davor, ausländische Studenten aufzunehmen, wenn sie sich nicht vollständig an die Meldevorschriften hält, nachdem behauptet wurde, dass einige ausländische Studenten in „illegale und gewalttätige Aktivitäten“ auf dem Campus verwickelt waren (Al Jazeera)

Präsident Trump unterzeichnet Anordnung, die es den US- Regierungsbehörden erlaubt, ihren Hauptsitz aus der Hauptstadt Washington DC zu verlegen, und stellt damit den Gesunden Menschenverstand“ wieder her, indem er den Abteilungen erlaubt, die Betriebskosten zu senken und sich auf den Dienst am amerikanischen Volk zu konzentrieren (VnExpress)

USA: Ein Kaninchen wird in Triebwerk einer United Airlines-Maschine gesaugt, verursacht einen „riesigen Feuerball“ und zwingt das Flugzeug zur Landung in Denver [Colorado]. Nach mehr als 20.000 Kollisionen zwischen Tieren und Flugzeugen in den USA im Jahr 2024 fordern die Menschen mehr Sicherheit für Wildtiere und Passagiere (Sky News Australia)

Länder der Weltgesundheits-Organi- sation [WHO] einigen sich auf ein Pandemie-Abkommen, um künftigen globalen Gesundheitsbedrohungen zu begegnen. Der Vertrag, der im Mai 2025 verabschiedet werden soll, schreibt unter anderem einen schnelleren Austausch von Medikamenten, eine bessere Vorbeugung gegen die Übertragung von Viren von Tieren auf Menschen und stärkere Gesundheitssysteme vor (Euronews)

Wissenschaftler simulieren eine Pandemie, um sich auf „Mammutpocken“ vorzubereiten, ein mögliches Virus, das aus dem schmelzenden arktischen Permafrost auftauchen und die Menschheit bedrohen könnte. Dies folgt auf Warnungen, dass die globale Erwärmung dazu beitragen könnte, dass gefrorene Mikroben Tiere und Menschen infizieren (Daily Mail)

Britische Behörden warnen vor einem möglichen Cholera-Ausbruch, nachdem mehrere Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem sie verunreinigtes „heiliges Wasser“ aus Äthiopien getrunken hatten (Daily Mail)

Vietnam rottet offiziell das Trachom aus und schließt sich damit 20 anderen Ländern an, die diese gefährliche Augeninfektion beseitigt haben (VnExpress)

Die Philippinen: Langer Ascheausstoß und kleine explosive Eruptionen am Mount Kanlaon deuten auf einen baldigen größeren Ausbruch hin, warnen Experten (Philippine Daily Inquirer)

Wochenlange intensive Grasbrände in Großbritannien treiben die seltensten Wildtiere des Landes an den Rand des Aussterbens, warnen Naturschützer (BBC)

Japan unterstützt Vietnam beim Bau des ersten Sabo-Damms in der Provinz Sơn La, um das Risiko von Naturkatastrophen zu verringern (Dân Trí)

Alentejo [Portugal]: Naturschützer kritisieren, dass Olivenölfirmen das Alqueva- Wasserreservoir trockenlegen, um ihre Mega-Baumplantagen zu erweitern. Das steigert zwar die Erträge, schadet aber der Artenvielfalt und den lokalen Lebensgrundlagen (Euronews)

Die Klimakrise hat die Dauer der tödlichen Hitzewellen im Meer verdreifacht, die Stürme verstärken und wichtige marine Ökosysteme zerstören, warnt eine neue Studie (The Guardian)

2 Mrd. Jahre alte Kolonie von Mikroben in einem Felsen in Südafrika gefunden, eröffnet neue Wege zum Verständnis frühen Lebens auf der Erde - und zum Auffinden von Leben auf anderen Planeten (Earth.com)

Mögliche Anzeichen für außerirdisches Leben auf dem Exoplaneten K2-18b gefunden, der 1,17 Billiarden Kilometer [124 Lichtjahre] von der Erde entfernt ist. Wissenschaftler entdeckten zwei Gase, Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid, die nur von Algen und winzigen Pflanzen gebildet werden, was zu weiteren Forschungen führte (Sky News Australia)

Die Yonsei-Universität [Südkorea] nimmt veganes Bibimbap in ihr Mensa-Menü auf und schließt sich damit anderen Schulen an, die landesweit mehr vegane Optionen anbieten (Korea JoongAng Daily)

Herzöffnendes Zitat des Tages: „Eine Blume kann ohne Sonnenschein nicht blühen, und der Mensch kann ohne Liebe nicht leben.“ – Max Müller